A BEAUTIFUL MIND – GENIE UND WAHNSINN

Im Film  „A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn“ (2001) wird die reale Lebensgeschichte des insbesondere für die Spieltheorie bekannten Mathematikers John Forbes Nash skizziert. Der Film beginnt mit Nashs Studienzeit in Princeton, wo er bereits den Ruf eines Mathematikgenies geniesst, aber ein Aussenseiterdasein führt.

In dieser Zeit lernt er auch seine Frau am Lehrstuhl kennen. Seit seinem Studium hat er eine schizophrene Psychose, die ihn immer mehr in den Wahn führt, er entschlüsselte in geheimem Auftrag der amerikanischen Regierung Codes sowjetischer Agenten. Schliesslich folgt der Zusammenbruch, Nash wird in die geschlossene Psychiatrie eingeliefert. Als er wieder aus der Klinik nach Hause kommt, kümmert sich seine Frau um ihn, wird dabei aber selber an die Grenzen der Belastbarkeit gebracht. Erst in den 1990er Jahren feiert er, von seiner Erkrankung weitestgehend genesen, ein vielbeachtetes Comeback, das schliesslich im Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1994 gipfelt.

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